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Im St. Remigius Krankenhaus in Leverkusen-Opladen bietet Ihnen die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie neben der gelenkerhaltenden Chirurgie die gesamte operative Bandbreite des Gelenkersatzes an. Für die großen Gelenke wie Hüfte, Knie, Schulter, Ellenbogen, Sprunggelenk und die Gelenke an Hand und Fuß werden von uns durch präziseste OP-Verfahren bewährte Endoprothesen von einem hochspezialisierten Team eingesetzt. Im Rahmen der Rheumaorthopädie behandeln wir auch die entzündlich-rheumatischen Erkrankungen mit modernen Therapieverfahren.
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Ihr
Priv.-Doz. Dr. R. Decking
Qualitätssiegel für Orthopädie in Leverkusen
Jährlich werden in Deutschland über 370.000 künstliche Knie- und Hüftglenke implantiert. Eine Initiative der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie und weiterer Organisationen definierte nun Standards, um Patienten Sicherheit zu geben und eine entsprechende Qualität bei den Eingriffen zu gewährleisten.
Schon im Oktober 2012 wurde die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des St. Remigius Krankenhauses Opladen als eine der ersten von nur 16 Kliniken in Deutschland als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung zertifiziert, im Großraum Köln-Düsseldorf sogar als einzige. Im Dezember 2022 wurde die hervorragende Stellung und Qualität des Zentrums schon zum zehnten Mal in einem Überwachungsautit durch die Zertifizierungskomission bestätigt. Mit umliegenden Endoprothetikzentren der Basisversorgung bestehen Kooperationsverträge, um auch komplexeste Fälle und Wechselsituationen in unserem Haus zu versorgen.
Maximalversorgung bedeute dabei, dass die Klinik über standardisierte, eng vernetzte Strukturen verfügt, um komplexe Fehlstellungen adressieren zu können und auch schwerkranke Patienten sowie sämtliche Komplikationen beim Einsatz und Wechsel von Prothesen behandeln zu können. Der große Vorteil für die Patienten eines solchen Zentrums besteht darin, dass sie sicher sein können, immer von Ärzten mit einem extrem hohen Erfahrungsgrad operiert zu werden. In einem standardisierten Arbeitsablauf ziehen alle Beteiligten vom Operateur über Anästhesisten bis hin zum Therapeuten an einem Strang. Darüber hinaus ist sichergestellt, dass die Patienten nach den neuesten Leitlinien behandelt werden und die Klinik regelmäßig auf die Einhaltung dieser Standards durch unabhängige Instanzen überprüft wird.
140 Kritieren hat die Klinik erfüllen müssen, jede davon wurde von externen Prüfern genauestens begutachtet. Anforderungen, die das engagierte Team am Remigius zum Teil weit übertrifft. Insgesamt wurden 2022 in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie über 600 Knie-, Hüft- und Schulterprothesen eingesetzt, davon waren weit über 100 Revisionsoperationen, bei denen ein künstliches Gelenk ausgetauscht wurde. Bei großen Wechseloperationen mit Knochenverlust kann auf eine eigene, zertifizierte Knochenbank und Sonderimplantate zurückgegriffen werden. Auch computernavigierte und minimal-invasive Operationen werden regelmäßig durchgeführt. Kompetenz und Erfahrung der Operateure, ein strukturierter Ablauf sowie ein hohes Maß an Spezialisierung sind wesentliche Voraussetzungen, um Komplikationen zu verhindern.
Schon im Oktober 2012 wurde die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des St. Remigius Krankenhauses Opladen als eine der ersten von nur 16 Kliniken in Deutschland als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung zertifiziert, im Großraum Köln-Düsseldorf sogar als einzige. Im Dezember 2022 wurde die hervorragende Stellung und Qualität des Zentrums schon zum zehnten Mal in einem Überwachungsautit durch die Zertifizierungskomission bestätigt. Mit umliegenden Endoprothetikzentren der Basisversorgung bestehen Kooperationsverträge, um auch komplexeste Fälle und Wechselsituationen in unserem Haus zu versorgen.
Maximalversorgung bedeute dabei, dass die Klinik über standardisierte, eng vernetzte Strukturen verfügt, um komplexe Fehlstellungen adressieren zu können und auch schwerkranke Patienten sowie sämtliche Komplikationen beim Einsatz und Wechsel von Prothesen behandeln zu können. Der große Vorteil für die Patienten eines solchen Zentrums besteht darin, dass sie sicher sein können, immer von Ärzten mit einem extrem hohen Erfahrungsgrad operiert zu werden. In einem standardisierten Arbeitsablauf ziehen alle Beteiligten vom Operateur über Anästhesisten bis hin zum Therapeuten an einem Strang. Darüber hinaus ist sichergestellt, dass die Patienten nach den neuesten Leitlinien behandelt werden und die Klinik regelmäßig auf die Einhaltung dieser Standards durch unabhängige Instanzen überprüft wird.
140 Kritieren hat die Klinik erfüllen müssen, jede davon wurde von externen Prüfern genauestens begutachtet. Anforderungen, die das engagierte Team am Remigius zum Teil weit übertrifft. Insgesamt wurden 2022 in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie über 600 Knie-, Hüft- und Schulterprothesen eingesetzt, davon waren weit über 100 Revisionsoperationen, bei denen ein künstliches Gelenk ausgetauscht wurde. Bei großen Wechseloperationen mit Knochenverlust kann auf eine eigene, zertifizierte Knochenbank und Sonderimplantate zurückgegriffen werden. Auch computernavigierte und minimal-invasive Operationen werden regelmäßig durchgeführt. Kompetenz und Erfahrung der Operateure, ein strukturierter Ablauf sowie ein hohes Maß an Spezialisierung sind wesentliche Voraussetzungen, um Komplikationen zu verhindern.